Plural: Adrenergika; Medikament zur Entspannung der Blasenwandmuskulatur (Blasenrelaxation).
Medikament zur Hemmung der Blasenanspannung (Blasenkontraktion).
Gespräch zur Krankheitsvorgeschichte.
Synonym zu Anticholinergikum; Plural: Antimuskarinika.
Verläuft zwischen Schambein und Steißbein und besteht aus Bindegewebe und mehreren Muskeln.
Gestörte Funktion der Blase, Harn zu speichern.
Gestörte Funktion der Blasenentleerung. Die Blase kann meist nicht vollständig entleert werden.
Überlaufinkontinenz. Eine Blasenentleerungsstörung, bei der kein Harn abgelassen werden kann.
Gefühl, Urin lassen zu müssen.
Unfähigkeit zur Blasenentleerung mit daraus resultierendem Harnstau.
Ungewollter Harnverlust, auch allgemein als Inkontinenz bezeichnet.
Übermäßiger, zu früh auftretender Harndrang bei wenig gefüllter Blase.
Anspannung eines Muskels, z. B. des Blasenmuskels.
Lokale, medikamentöse Therapie mit dem Hormon Östrogen (Zumeist wird dieses direkt in die Scheide eingeführt).
Entleerung der Harnblase.
Protokoll zur Erfassung der Blasenaktivität. Hierbei wird neben dem Trinkverhalten auch die Häufigkeit der täglichen und nächtlichen Toilettengänge, die ausgeschiedene Urinmenge und die Anzahl der Drang- und Inkontinenzepisoden erfasst.
Vermehrtes nächtliches Wasserlassen mit beeinträchtigtem Schlaf.
Weibliches Sexualhormon.
Häufiges Wasserlassen.
Vorsteherdrüse beim Mann.
Alternativer Begriff für eine überaktive Blase (ÜAB).
Entspannung eines Muskels, z. B. des Blasenmuskels.
Urin, der nach Entleerung in der Blase verbleibt.
Ultraschalluntersuchung.
ÜAB (engl. overactive bladder). Gekennzeichnet durch das Leitsymptom des imperativen Harndrangs; meist begleitet durch häufige Miktionen; kann ohne oder mit Inkontinenz auftreten.
Gerät zur Harnflussmessung.
Harnflussmessung.
Messungen, die die Funktion der Blase untersuchen (Harnflussmessung, Blasendruckmessung, Blasenspiegelung).
Gerät zur Blasenspiegelung.
Gerät zur Messung des Blasendrucks.
Blasenspiegelung.
Blasendruckmessung.
Hier finden Sie eine Liste von Ansprechpartnern, Beckenbodenzentren und Selbsthilfeorganisationen.
Ärztliche Beratungsstellen finden Sie auf den Seiten der Kontinenzgesellschaft und nach AGUB zertifizierte Ärzte auf denen der AGUB.