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Hier können Sie sich unsere Broschüren bestellen:

Icon Miktionstagebuch
Mein persönliches Miktionstagebuch

Ihre Protokollmöglichkeit zu Trinkgewohnheiten und täglichen Toilettengängen.

Icon Information für Patienten
Informationen für Patienten zur überaktiven Blase

Informationen zu den Symptomen, der Diagnose und Therapie einer überaktiven Blase.

Icon Broschüre
Broschüre: Tipps für die Blase

Alltagstaugliche Tipps für eine gesunde Blase.

Icon Starterpaket
Blase OK?-Starterpaket (solange der Vorrat reicht)

Mit unserem Starterpaket erhalten Sie alles in einem - neben einem Miktionstagebuch und alltagstauglichen Tipps für die Blase enthält dieses auch einen Urinmessbecher, damit Sie Ihre abgegebene Urinmenge pro Toilettengang besser abschätzen können.

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Glossar

A

Adrenergikum

Plural: Adrenergika; Medikament zur Entspannung der Blasenwandmuskulatur (Blasenrelaxation).

Anticholinergikum

Medikament zur Hemmung der Blasenanspannung (Blasenkontraktion).

Anamnese

Gespräch zur Krankheitsvorgeschichte.
 

Antimuskarinikum

Synonym zu Anticholinergikum; Plural: Antimuskarinika.

B

Beckenboden

Verläuft zwischen Schambein und Steißbein und besteht aus Bindegewebe und mehreren Muskeln.

Blasenspeicherstörung

Gestörte Funktion der Blase, Harn zu speichern.

Blasenentleerungsstörung

Gestörte Funktion der Blasenentleerung. Die Blase kann meist nicht vollständig entleert werden.

E

Extraurethrale Inkontinenz

Überlaufinkontinenz. Eine Blasenentleerungsstörung, bei der kein Harn abgelassen werden kann.
 

H

Harndrang

Gefühl, Urin lassen zu müssen.

Harnretention

Unfähigkeit zur Blasenentleerung mit daraus resultierendem Harnstau.

Harninkontinenz

Ungewollter Harnverlust, auch allgemein als Inkontinenz bezeichnet.

I

Imperativer Harndrang

Übermäßiger, zu früh auftretender Harndrang bei wenig gefüllter Blase.
 

K

Kontraktion

Anspannung eines Muskels, z. B. des Blasenmuskels.
 

L

Lokale Östrogenisierung

Lokale, medikamentöse Therapie mit dem Hormon Östrogen (Zumeist wird dieses direkt in die Scheide eingeführt).
 

M

Miktion

Entleerung der Harnblase.

Miktionstagebuch

Protokoll zur Erfassung der Blasenaktivität. Hierbei wird neben dem Trinkverhalten auch die Häufigkeit der täglichen und nächtlichen Toilettengänge, die ausgeschiedene Urinmenge und die Anzahl der Drang- und Inkontinenzepisoden erfasst.

N

Nykturie

Vermehrtes nächtliches Wasserlassen mit beeinträchtigtem Schlaf.

Ö

Östrogen

Weibliches Sexualhormon.

P

Pollakisurie

Häufiges Wasserlassen.

Prostata

Vorsteherdrüse beim Mann.

R

Reizblase

Alternativer Begriff für eine überaktive Blase (ÜAB).

Relaxation

Entspannung eines Muskels, z. B. des Blasenmuskels.

Restharn

Urin, der nach Entleerung in der Blase verbleibt.

S

Sonografie

Ultraschalluntersuchung.

Ü

Überaktive Blase

ÜAB (engl. overactive bladder). Gekennzeichnet durch das Leitsymptom des imperativen Harndrangs; meist begleitet durch häufige Miktionen; kann ohne oder mit Inkontinenz auftreten.

U

Uroflowmeter

Gerät zur Harnflussmessung.

Uroflowmetrie

Harnflussmessung.

Urodynamische Untersuchung

Messungen, die die Funktion der Blase untersuchen (Harnflussmessung, Blasendruckmessung, Blasenspiegelung).

Z

Zytoskop

Gerät zur Blasenspiegelung.

Zystomanometer

Gerät zur Messung des Blasendrucks.

Zytoskopie

Blasenspiegelung.

Zystometrie

Blasendruckmessung.

Weiterführende Links

Hier finden Sie eine Liste von Ansprechpartnern, Beckenbodenzentren und Selbsthilfeorganisationen.

Deutsche Kontinenz Gesellschaft

Die Deutsche Kontinenz Gesellschaft ist eine medizinische Fachgesellschaft, die sich auf die Förderung zur Prävention, Diagnostik, Behandlung und Versorgung der Harn- und Stuhlinkontinenz spezialisiert hat. Die Deutsche Kontinenz Gesellschaft bietet Betroffenen unter www.kontinenz-gesellschaft.de wertvolle Informationen und Broschüren zum Download. Unter Angabe Ihrer PLZ finden Sie in der Rubrik ‚Patienten’ zertifizierte ärztliche Beratungsstellen und Kontinenz- und Beckenboden-Zentren in Ihrer Nähe.

AGUB

Die Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und plastische Beckenbodenrekonstruktion (AGUB e. V.) fördert die Forschung und Entwicklung sowie Aus- und Weiterbildung von Medizinern in diesen Fachbereichen. Auf der Website des Vereins können Sie unter www.agub.de nach AGUB zertifizierten Fachärzte in Ihrer Nähe suchen.

AG GGUP

Die Arbeitsgruppe für Gynäkologie, Geburtshilfe, Urologie und Proktologie (AG GGUP) besteht aus Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten mit Qualifikationen zur Prävention und Therapie urologischer und gynäkologischer Erkrankungen. Auf den Seiten der AG GGUP (www.ag-ggup.de) finden Sie Informationen zu physiotherapeutischen Behandlungsmöglichkeiten und eine Therapeutenliste „Beckenboden“.

Mit Anderen austauschen
Initiative zeigen

Sie hätten gerne noch mehr Details zum Thema Inkontinenz? Auf der Seite „Inkontinenz-Frau“ finden Sie weitere Informationen und hilfreiche Tipps bei Harninkontinenz (www.inkontinenz-frau.info).

Beckenbodenzentren

Gemeinsam mit Physiotherapeuten können Sie unter fachlicher Anleitung gezielt Ihre Beckenbodenmuskulatur stärken. Hilfreiche Informationen zu Kontinenz- und Beckenboden-Zentren in Ihrer Nähe, die durch die Deutsche Kontinenz Gesellschaft zertifiziert sind, finden Sie unter www.kontinenz-gesellschaft.de.

Arztsuche

Ärztliche Beratungsstellen finden Sie auf den Seiten der Kontinenzgesellschaft und nach AGUB zertifizierte Ärzte auf denen der AGUB.